Die Wellenmagister waren die letzten Pokémon, die das Verschwinden der Menschen bemerkten. Aufgrund ihrer Lebenslage im Wasser lebten sie weit weg von der festen Zivilisation und wurden nur gelegentlich von Matrosen besucht und diese liebenswürdig fütterten. Nachdem die Menschen spurlos verschwanden, wurden die Wasser-Pokémon misstrauisch und warteten immer wieder auf die Ankunft der Matrosen, doch nie wieder kam jemand zu ihnen. Sie schwammen zum Festland und bemerkten, dass keine Menschen mehr aufzufinden waren. Nachdem sich diese Botschaft weit in der Welt des Meeres rumgesprochen hatte, bildeten die Pokémon eine große Gruppe, da sie aufgrund der regelmäßigen Fütterung sich daran gewöhnt hatten, Futter zu bekommen, mussten diese nun selbst auf Nahrungssuche gehen. Ihr Lager befindet sich im ehemaligen Blizzach, sowie dem See der Stärke, der nun einen unterirdischen Tunnel zum Ozean besitzt. Wasserabhängige Pokémon lebten ständig im Feuchten, andere verweilten in Höhlen und Blizzach.
Die Wellenmagister sind ein friedliches Volk, welche nur Nahrung suchen, da sie aufgrund ihrer Lage nicht viel davon zur Verfügung haben.