Myria

Gast

Name Myria

Geschlecht Weiblich

Pokémon Absol

Clan /

Tätigkeiten im Clan /

Charakter Eigentlich ist Myria ein sehr stiller und zurückgezogener Charakter. Sie spricht selten und zeigt sich ungern in der Nähe anderer Pokémon. Zwar durchwandert sie viele Wälder und Ebenen – wie es sich für einen Streuner gehört – doch von Zeit zu Zeit wagt sie sich auch in die Gebiete der Clans, um dort nach Essen zu suchen. Begegnet Myria dann doch einmal anderen Pokémon, so ist ihre Einstellung gegenüber diesen verschieden: Ist das andere Pokémon schwach oder verletzt, kümmert sie sich liebevoll um dieses, bis es wieder alleine für sich sorgen kann. Ist es jedoch eines, welches sie angreift, so scheut sie nicht davor zurück, sich zu verteidigen und ihre Macht zu demonstrieren.

Positive Eigenschaften Auch wenn Myria auf den ersten Blick kalt und erbarmungslos scheint, so trügt diese Atmosphäre meistens. Denn sie hat viele gute Eigenschaften, welche allerdings viel zu selten zum Vorschein kommen. So ist sie, wenn sie sich einmal mit anderen angefreundet hat, sehr treu und sorgt sich stets um ihre Freunde. Außerdem ist sie sehr widerstandsfähig und gibt niemals auf, weswegen man sie oft in den Bergen antreffen kann.

Negative Eigenschaften Wie jedes Pokémon hat auch Myria negative Eigenschaften. Denn oft wird sie von Alpträumen geplagt, welche sie teilweise bis in die wache Welt hinein verfolgen, sodass sie sehr schreckhaft und verstört sein kann. Das führt dazu, dass sie aggressiver wird, sie greift andere Pokémon eher an, und so kann es passieren, dass sie in eine Art „Wutanfall“ gelangt, aus welchem sie nur schlecht herauszuholen ist.

Stärken Eine von Myrias Stärken ist definitiv ihre Beweglichkeit und ihre List. Sehr häufig schon hat sie es geschafft, in die Gebiete eines Clans zu gelangen und ohne bemerkt zu werden mit einer kleinen Beute zu verschwinden. Zudem ist sie sehr klug und denkt nach, bevor sie handelt, was ihr schon das eine oder andere Mal ihre Haut gerettet hat.

Schwächen Die größte Schwäche Myrias ist wahrscheinlich ihre Angst. Obwohl sie keine Angst im Dunkeln hat oder davor, alleine zu sein, sorgt diese Schwäche dafür, dass sie sich selten mit anderen Pokémon einlässt. Zu groß ist die Möglichkeit, verraten oder gar angegriffen zu werden. Dies ist der Grund, weshalb Myria seit langer Zeit schon als Streuner durch die Welt wandert, und anderen nur dann hilft, wenn sie sieht, dass diese ihr nichts tun können.

Zuneigung Am liebsten mag Myria es, wenn sie neue Dinge entdeckt – ein kleiner See in einem verlassenen Wald reicht da meistens vollends aus. Sie liebt alles Neue, aber auch alles Stille und deshalb trifft man sie nicht nur oft in den Bergen, sondern auch in einsamen Höhlen oder an klaren Flüssen.

Ablehnung Das, was Myria am wenigsten leiden kann, sind viele Pokémon. Sobald mehrere Pokémon um sie herum sind, fühlt sie sich unbehaglich. Alles ist ihr dann zu laut und sie empfindet es als Unding, sich länger dieser Qual auszusetzen, weswegen sie zu solchen Zeitpunkten meistens verschwindet.

Ängste Da Myria stets von Alpträumen geplagt wird, welche zu einem „Wutanfall“ führen können, fürchtet sie, dass sie irgendwann einmal nicht mehr aus ihnen erwachen wird. Das ist ein weiterer Grund für ihre Angst vor Freundschaften – sie fürchtet sich nicht nur davor, verletzt zu werden, sondern auch davor, andere zu verletzen.

Wünsche Myrias größter Wunsch ist es, von ihren Alpträumen und Ängsten befreit zu werden. Schon lange versucht sie, selbst aus diesem Teufelskreis zu entkommen, doch muss sie immer wieder feststellen, dass ihr das ohne Hilfe nicht gelingen wird.

Sonstiges/Besonderheiten Dass Myria Alpträume hat, stammt wohl aus der Zeit, in welcher sie schlecht von ihrem Trainer behandelt wurde. Zudem hat sie eine Narbe aus dem Kampf mit Scherox davongetragen, welche sich über ihr rechts Auge zieht.

Vorgeschichte/Geschichte Noch als kleines Absol geschah es, dass sie von einem starken Trainer gefangen wurde. Sie wehrte sich nicht, denn es freute sie, von ihrer brutalen und rücksichtslosen Familie weg zu kommen, und anfangs genoss sie es, zusammen mit den anderen Pokémon ihres Trainers zu trainieren und für ihn Kämpfe und Wettbewerbe zu gewinnen. Stets war sie siegreich, bis sie eines Tages – sie war immer noch nicht vollends ausgewachsen – gegen das Scherox eines anderen Trainers kämpfen musste. Sie verlor kläglich, doch ihr Trainer duldete diese Niederlage nicht und trainierte von diesem Zeitpunkt an noch härter mit ihr, bis sie immer wieder zusammenbrach und er sie – geschwächt und halb verhungert – in den Bergen von Blizzach aussetzte. Doch schnell gewöhnte Myria sich an die lebenswidrigen Umstände und schaffte es mit einigen Tricks, sich immer wieder Nahrung und Wasser zu verschaffen. Als sie dann irgendwann erfuhr, dass alle Menschen verschwunden waren, freute sie das auf der einen Seite sehr, doch auf der anderen Seite sorgte sie sich ein wenig um ihren ehemaligen Trainer, wenn er sie auch schlecht behandelt hatte.

Admin PokéLobe : 2

Von mir ein 'Ja!'. Sehr ausführlich geschrieben und beschrieben. Ich hoffe auf ein fröhliches Posten mit dir. Viel Spaß. (:

Guten Tag meine lieben Pokémon-Fans,

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