Grobe Handlung - Die Geschichte des RPGs

Arceus, der Erschaffer der Welt, aller Pokémon und Gottheiten, ist zornig und lässt dies auch die Welt der Pokémon erkennbar machen - Naturkatastrophen und Schwärme von bösartigen Pokémon greifen die Menschheit an. Grund für den unendlichen Zorn von Arceus: Der Eingriff der Menschen in die Natur. Sie verweichlichen die Pokémon und schwächen so ihren Instinkt, was für die Natur fatale Folgen hat. Auch die anderen 14 Gottheiten fangen an ihre Kräfte zu verlieren, denn alleine die Existenz und Gesundheit der Natur stärkt sie. Aus diesen Gründen hat Arceus ohne die Zustimmung der Gottheiten entschlossen, die Menschheit in einer Parallelwelt in Trance gefangen zu halten.
Da unzählige Pokémon auf die Menschen angewiesen sind, irren sie nun ohne Besitzer durch die Gegend. Um Hunger und Einsamkeit zu umgehen, schlossen sich nach einiger Zeit die Pokémon zu Völkern zusammen, die aus verschiedenen Pokémon mit gleichen Elementen bestehen. So entstanden die Elektrobande, die Felsenbrut, die Flammenarea, die Seelenkämpfer, die Naturindividueen, die Windfraktion, die Wellenmagister und die Streuner. Die Seelenkämpfer beteten zum großen Arceus und baten um die Rückkehr der Menschheit - die Entscheidung der großen Gottheit stand schon fest, doch sie schenkte allen Völkern vor dem Orakel eine letzte Chance, um zu beweisen, dass sie doch nicht ihren Instinkt verloren haben: Welches Volk bis zur achten Göttervereinigung die meisten Götter auf seine Seite gebracht hat, dessen Entscheidung, ob die Menschen zurückkehren sollen oder nicht, soll wahr werden. Doch nicht alle Götter sind so gut gesinnt, dass sie einfach so ihren Segen an ein Volk verschenken und manche wollen sogar verhindern, diese Chance erstmal zu nutzen.

In jedem Monat offenbart sich eine der Legenden den Pokémon und verweilt in Sinnoh. Je nach dem, welche Gottheit zum Vorschein kommt, hat das verschiedenen Einfluss auf die Region, so wird beim Monat des Arktos nicht nur Blizaach von einem Schneesturm heimgesucht. Jeder Gott ist sozusagen also eine Art Prüfung. Arktos zeigt durch einen Regions-Schneesturm, wie die Völker versuchen zu überleben. Das Volk, welches am besten in diesem Monat zurecht gekommen ist, wird von derjenigen Gottheit gesegnet.